Texte: Markus Zeidler; Bilder: Sportfreunde Attl, Michael Wagner

Dezember 2011: Die Schuh-Ausstattung im Hause Langmeier in Raubling


Bananenfüsse und andere "orthopädische Leckerbissen"

 

Sportschuhe kaufen im Jahre 2011: Die Sportfreunde Attl werden im Schuhhaus Langmeier im oberbayerischen Raubling mit High-End Laufschuhen und speziell angepassten Einlagen für Ihre Alpenüberquerung ausgestattet - und stellen dabei fest, dass ein Besuch beim Schuhhändler heute grundlegend anders verläuft als in früheren Zeiten.

Und: dass man dabei nicht mehr nur auf saubere Socken achten sollte.

 

Langmeier / Sportfreunde Attl

Damals in den Achtzigern, als ich gerade im zarten Jungenalter war und Anschaffungen, die über jene von Sammelkarten oder Süssigkeiten hinausgingen, noch zwingend im Beisein meiner Mutter getätigt werden mussten, liefen Aktionen wie Sportschuhe kaufen immer in etwa folgendermaßen ab: Wir suchten eines der örtlichen Schuhgeschäfte auf (aus irgendeinem Grund allesamt eng, fensterlos und schlecht ausgeleuchtet), und ein zwar liebenswerter, aber schildkrötenhaft langsamer Angestellter führte uns durch eine atemberaubend schwüle Geruchskulisse aus Gummisohlen, Lederfett und Schweissfüssen zu den Regalen mit Freizeitschuhen. Dort verwies dieser lächelnd auf eine Auslage mit etwa sechs verschiedenen Turnschuh-Modellen in jeweils ebenso vielen verschiedenen Grössen und sagte Dinge wie "Schaun's, des is des was ma grod do hamm" und "de passn am Buam bestimmt!“ Das herzzerreissend überschaubare Angebot deckte das komplette Spektrum damaliger sportlicher Ansprüche vollständig ab, denn von Dingen wie Trailrunning, Trekking, Hiking, Powerwalking, Goretex, Contagrip oder LockLaces hatte zu dieser Zeit hierzulande noch niemand je etwas gehört. Meine Mutter bedeutete mir, ein Modell auszusuchen das nach Möglichkeit nicht mehr als vierzig D-Mark kostete (was die Auswahl schlagartig auf 50 Prozent reduzierte), woraufhin ich mich natürlich umgehend für den imposantesten der drei Verbliebenen entschied. Ich bekam einen grossen braunen Karton und einen Aufkleber oder Lolli ausgehändigt, meine Ma bezahlte, und keine fünfzehn Minuten nachdem wir den Laden betreten hatten zogen wir auch schon wieder von Dannen.     

 

Dass Schuhe kaufen inzwischen anders funktioniert, zeigte erst neulich ein ebenso spannender wie lehrreicher Termin im Hause Langmeier im oberbayerischen Raubling.

1. Schritt dort - Ausmessen. Bevor wir auf die verführerisch schillernde Auswahl an Schuhwerken losgelassen werden, muss zunächst einmal unser Ist-Zustand erfasst werden. Eine verblüffende Welt modernster Laboratorien mit der Möglichkeit zur Bewegungs-, Haltungs,- Fuss- und Wirbelsäulenanalyse erwartet uns. "Orthopädische Leckerbissen" seien wir, heisst es im Verlauf dieser etwa einstündigen Prozedur, "Bananenfüsse wie bei Säuglingen" und "Fussballerbeine", bei denen es "richtig schön was zu tun gäbe", werden einigen von uns attestiert. Schnell wird klar: Wir haben es hier nicht mit Al Bundy's Erben zu tun, sondern hoch versierten Spezialisten. 

Langmeier / Sportfreunde Attl
Die Sportfreunde mit Inhaber Fatmir Langmeier (Mitte) und dem Langmeier-Team

Wir werden mit Sensoren verkabelt, finden uns in abwechselnd sitzender, stehender und liegender Position wieder, bekommen geheimnisvolle Gerätschaften umgeschnallt, werden abgetastet und eingescannt; auf Bildschirmen erscheinen lebhaft eingefärbte, digitalisierte Abbilder unserer Füsse, die von einer jeweils variierenden Anzahl von Augenpaaren kritisch begutachtet werden. "An Ihrer Rückenmuskulatur müssen wir arbeiten", wird einem verdutzten Sportfreund Martin nach ersten Auswertungen nahegelegt. „Und ausserdem an Ihrer Dehnfähigkeit“. Unter den geschulten Augen von Mitarbeiterin Maria P. fallen alle Masken. Dass das Gleiche auch für unsere Hüllen gilt, wird uns auf dem Weg zum Wirbelsäulenscanner klar. Dieser kann - anders als derzeit in allen Lebensbereichen gerade in Mode - nicht nur drei-, sondern sogar vier- dimensional. "Bitte einmal komplett freimachen" lautet die zugehörige Anweisung, und ehe man sichs versieht, wird man von dem Gerät auch schon in hunderte digitale Scheibchen filetiert. Für den Kunden im Schuhsalon gehören also nicht mehr nur saubere Socken zur Etikette, sondern auch ebensolche Unterwäsche - sowie das generelle Tragen eines solchen Kleidungsstücks. „Alles gerade bei Ihnen, da brauchen wir wohl keinen Beinlängen-Ausgleich“ verkündet die Scanner-Bedienerin hinter mir, nicht ohne ein schelmisches Zwinkern, wie mir scheint.

2. Schritt - Schuhe aussuchen. Wir tauchen ein in ein Universum aus raumfahrterprobter Synthetik und hypnotisierender Farbenvielfalt. Die angebotene Ware sieht fast ausnahmslos dynamisch, erfolgversprechend und sportlich-aggressiv aus und provoziert geradezu den Eindruck, allein schon der Kauf eines solchen Schuhpaares ersetze jahrelanges hartes Lauftraining. Ich bin fasziniert und beeindruckt. Allerdings muss ich schon nach der ersten groben Sondierung der beiden vorderen Regalreihen feststellen, dass ich ohne fremde Hilfe hoffnungslos überfordert bin in diesem Universum: Terrex Fast X FM Mid GTX oder XA Pro 3D Ultra - hinter den verstörend komplexen Bezeichnungen moderner Trekking- und Laufschuhe könnten sich ebenso gut Marschflugkörper mit nuklearen Sprengköpfen verbergen. Gottlob ist natürlich auch hier eine helfende und kompetente Hand nicht fern, und Dank der exzellenten Beratung durch die Langmeier-Spezialeinheit gelingt es schliesslich, für jeden der Sportfreunde ein adäquates und überaus ansehnliche Schuhwerk zu finden.

Am Ende steht fest: An der unsere Füsse umgebenden, massgefertigten High-Tech wird die Adria-Alpen-Attl-Tour vermutlich nicht scheitern. Ich glaube nicht, dass ich das in den Achtzigern auch behauptet hätte...

 

Gut aufgehoben: Die Sportfreunde Attl werden im Hause Langmeier in Raubling bestens betreut

März 2012: Schirmherrin Birgit Lutz besucht die Sportfreunde in der Stiftung Attl


Zu Gast bei wilden Kerlen

 

Bisher kennen wir unsere Schirmherrin Birgit Lutz nur aus dem Radio und vom Cover ihres neuen Buches "Unterwegs mit wilden Kerlen". Nun lernen wir sie persönlich kennen - bei einen Treffen in der Stiftung Attl.

Wir plaudern in entspannter Runde über unser Adria-Alpen-Att-Projekt, Birgits Nordpol-Expeditionen und die richtige Technik beim Bieranstich. Bei einem anschliessenden Besuch der bestens aufgelegten "Antoniusgruppe" lernt unsere Schirmherrin auch gleich einige Bewohner der Stiftung kennen.

Eine schöne Begegnung, die wohl bei allen Beteiligten bleibende Eindrücke hinterlässt!

 

Oktober 2011 - Mai 2012: Trainieren mit den Sportfreunden Attl


Wie man Langstrecken-Bomben entschärft

 

Wie bereitet man sich eigentlich auf einen Fussmarsch über die Alpen vor? Was muss man tun um sich für ein Abenteuer zu wappnen, bei dem man zu Fuss und mit Rucksack an manchen Tagen weit mehr als eine Marathondistanz zurücklegt, die Nacht im Zelt anstatt auf einer kuschlig weichen Matratze verbringt, am nächsten Morgen aufsteht und das Gleiche noch einmal tut? Und am nächsten Tag wieder, und ebenso am darauffolgenden - zwölf Mal hintereinander? Auch dann, wenn es in Strömen regnet, die Füsse sich in unappetitliche Fleischklumpen verwandelt haben und die Schultern vom Rucksacktragen zu Stein geworden sind? Von der entsprechenden Gemütslage in solchen Lebenslagen ganz zu Schweigen. Die Antwort ist einfach und ernüchternd: man geht verdammt viel zu Fuss. Oft, lang, weit. Und bei jedem Wetter.

 

Die Herausforderung auf einer Tour wie dieser besteht darin, seinen Körper täglich bis an die Grenzen zu belasten - und es ihn bis zum nächsten Morgen wieder vergessen zu lassen. Denn schliesslich sollte er für die nächste Etappe wieder so erholt sein, als wäre er gerade erst neu geboren. Der menschliche Bewegungsapparat, so wird gemeinhin behauptet, sei dafür ausgelegt täglich etwa 15 Kilometer zu laufen - mit ungefähr diesen Trainingsumfängen beginnen wir Ende 2011 dann auch, uns körperlich auf unsere Alpenüberquerung einzustimmen. Tagesetappen in 50 Kilometer-Dimensionen und mehr erscheinen uns zu dieser Zeit noch wie Bomben, gewaltig und furchteinflössend. Aber genau diese gilt es in den Monaten der Vorbereitung zu entschärfen: Märsche von vier oder fünf Stunden müssen zu Spaziergängen werden, zehn Kilometer Wegstrecke vor dem Frühstück so lapidar sein wie Zähneputzen. Das Auto bleibt dafür eben öfter mal in der Garage. Simone verkauft das ihre sogar.

 

Da wir auf Tour ausserdem völlig autark unterwegs sein und sämtliche Ausrüstung ständig mit uns führen werden, kommt zwangsläufig eine weitere physische Anforderung hinzu: das Tragen der Rucksäcke und Ziehen unser eigens angefertigten Wanderanhänger. Um uns an das entsprechende Gewicht zu gewöhnen, machen wir es uns schon bald zur Gewohnheit, verschiedensten Krempel konsequent bei jedem Training mitzuschleppen. Wir beladen unsere Rucksäcke und Packtaschen vor jeder Wanderung stets mit allerlei Gegenständen, deren Ballast zumeist in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu deren unmittelbarer Nützlichkeit für uns steht: Hantelscheiben, Werkzeugkästen, Blumenerde, Versandkataloge und Telefonbücher deutscher Großstädte. Und natürlich die obligatorischen Flasche Rotwein für die Pausen zwischendurch. Zur Osterzeit auch mal Eierlikör.


Zu Fuss gehen ist eine herrlich geistlose Angelegenheit


Jeder der schon einmal längere Wanderungen unternommen hat (oder zumindest ab und an ein wenig spazieren geht) weiss um den angenehm meditativen Effekt, der sich dabei einstellt und oftmals eine geradezu reinigende Wirkung auf den vom Alltag "zugemüllten" Kopf ausübt. Jetzt aber gleich zu behaupten, das regelmässige blosse Marschtraining über viele Monate hinweg (in zumeist hinlänglich bekannten Gefilden) markiere jedes Mal aufs Neue den Gipfel ekstasischer Freude, wäre hingegen sicherlich nicht ganz zutreffend. (Ähnliches gilt übrigens auch für die notwendige Schufterei im Fitnessstudio: Wer kann schon ehrlich von sich behaupten, dauerhaft Spass dabei zu empfinden, neben schwitzenden Protein-Junkies zentnerschwere Eisengewichte zu stemmen und dabei unfreiwillig Zeuge von Hantelbank-Dialogen zu werden, die selbst für das Programm von RTL zu peinlich wären? Aber das ist natürlich ein anderes Thema.)

 

Um zusätzliche Anreize zu schaffen, lassen wir uns also immer wieder etwas einfallen und binden verschiedene andere Aktionen in unser Training mit ein: Ein Iglubau-Wochenende bei Schneesturm in den Chiemgauer Alpen zum Beispiel. Oder Eisbaden im Simssee, einen Tag vor Silvester. Improvisierte Grillpartys am Wegesrand. Sehr beliebt auch: zweitägige Grossmärsche mit einem zünftigen Hüttenabend dazwischen. Einen ganz besonderen Trainings-Höhepunkt kennzeichnete aber ein Laufwettbewerb, der mit Laufen im herkömmlichen Sinne eigentlich so gar nichts zu tun haben will - mehr dazu hier: No, Guts, No Glory!

 

Nach unzähligen gelaufenen Trainingskilometern haben die Langstrecken-Bomben ihren Schrecken verloren:

50 Kilometer-Etappen sind zwar immer noch kein Spaziergang, aber wir haben jetzt keine Angst mehr, wenn sie am nächsten Morgen gleich wieder vor der Tür stehen. Und wenn doch einmal, greifen wir eben schon vor der ersten Pause zu unserer Rotweinflasche...

 

Tour-Begleiter

 

Schuhe, Wanderanhänger und Spendendose: Ohne das ein oder andere Accessoire wären die Sportfreunde Attl gelegentlich ganz schön aufgeschmissen.

Ein Blick auf die unentbehrlichsten Tourbegleiter:

 

Wanderanhänger

Wanderanhänger Sportfreunde Attl

Sportfreunde aus (Edel-)stahl

Ihr mögt keine Rucksäcke? Ihr wollt alleine und zu Fuss die Gobi-Wüste durchqueren und müsst für mehrere Wochen Proviant und Wasser mitnehmen? Ihr zieht um und habt gerade keinen Lkw zur Hand? Dann gibts nur eins: Wanderanhänger, wie sie die Sportfreunde Attl auf ihrer Alpenüberquerung benutzen! Mit bis zu 90 Kilogramm belastbar, trotzen die rollenden Lastenkraxen auf Tour allen erdenklichen Widrigkeiten: Sie kämpfen sich unermüdlich durch Schnee, Schlamm und Unterholz und lassen sich mit etwas Übung sogar durch widerspenstige Drehkreuze manövrieren. Und in der Stadt geben sie mit ihrer schneidigen Silhouette ebenfalls eine gute Figur ab.

Wer nun gleich den aktuellen Globetrotter-Katalog nach so einem gleichermaßen hilfreichen wie todschicken Kleintransporter durchforstet, wird enttäuscht werden: die original Adria-Alpen-Attl-Wanderanhänger - gelegentlich nennen wir sie auch zärtlich "Zigeunerkutschen" - gibts nämlich nicht von der Stange, sondern wurden nach unseren Vorgaben eigens für dieses Projekt entwickelt und weiteroptimiert. Der Aufwand hat sich gelohnt: Wer einmal als Zugpferd vor einen dieser Last-Wagen gespannt war, will diesen nur ungern wieder hergeben. Unsere beiden Edelstahl-Gefährten sind uns so ans Herz gewachsen, dass wir ihnen irgendwann während der Tour sogar Namen geben: Bruna und Tiziana. Das klingt erstens eine ganze Ecke charmanter als "Zigeunerkutsche". Das "zweitens" könnt ihr in unseren Etappenberichten auf der nächsten Seite nachzulesen!

 

Kompressionsstrümpfe

Kompressionsstrümpfe underpressuresox

Optik? Hmmm.

Funktionalität? Eine Offenbarung!

Kein Sportbekleidungsartikel seit Erfindung der antibakteriellen Funktionsunterhose hat uns derart überzeugt wie die Kompressionsstrümpfe von under pressure sox: Selbst nach langen Läufen oder monströsen Etappen von 50 Kilometern Länge bleiben die Waden damit beschwerdefreie Zone. Grund: Durch den Druck von aussen wird der venöse Rückstrom aus den Waden unterstützt, schwere Beine gehören damit der Vergangenheit an. Das Tragen solcher Strümpfe setzt allerdings zwei Dinge voraus: Erstens das Studium einer unerwartet komplexen und reich bebilderten Bedienungsanleitung. Was als Beilage für ein simples Paar Socken auf den ersten Blick vielleicht erstsaunlich anmuten mag, erweist sich spätestens beim ersten Anzieh-Versuch aber tatsächlich als extrem hilfreich! Und Zweitens: Eine gesunde Portion Selbstbewusstsein. Wer sich aber erst einmal von der hartnäckigen Assoziation mit weisshäuptigen Männern in kurzen Hosen und Birkenstocksandalen gelöst hat und sich mit den Dingern auf die Strasse traut, wird an den engen Schläuchen seine helle Freude haben. Die allermeisten Passanten übrigens auch.

 

Spendendose

Spendendose Stiftung Attl

Der Weg der Blechbüchse

Bevor sie die Sportfreunde Attl auf ihrer Alpenüberquerung begleitete, ging unsere kleine Spendenbox zunächst einmal auf Tournee durchs heimischen Chiemgau: egal ob auf der Priener Hütte, Riesenhütte oder selbst dem ein oder anderen Faschingsball – wo unser blechernes Maskottchen auch Station machte, wurde es liebevoll umsorgt und fleissig gepäppelt, sprich „gefüttert“. Das sorgte nicht nur für einen exorbitanten Anteil an der gesamten Spendensumme für die Stiftung Attl, sondern auch für ein erstklassiges Popularitäts-Upgrade der Sportfreunde Attl und ihres Adria-Alpen-Attl-Projekts.

 

Schuhe

Laufschuhe Sportfreunde Attl

„XAPro 3D Ultra“ und „Terrex FastX FM Mid GTX“:

hinter den verstörend komplexen Bezeichnungen unserer Trekkingschuhe könnten sich ebenso gut nukleare Sprengköpfe, Rasierklingen oder der neue Dienstwagen von James Bond verbergen. Doch die Praxis zeigt: die edlen Treter bestechen nicht nur durch ihre verschärfte Optik, sondern sind auch genauso hightech wie sie klingen. Extrem leicht, wasserdicht, robust und dabei fast so bequem wie Hausschuhe. Nur Kaffee kochen können sie nicht. Oder Blasen verhindern. Bei tagelangem ununterbrochenen Einsatz allerdings auch kein Wunder. Unsere Schuhe haben uns zuverlässig getragen - nicht nur auf den Strassen zwischen Adria und Attl, sondern auch während der harten Vorbereitung. Und wenn ein Produkt zuerst hunderte Kilometer schonungsloses Training und eine anschliessende Alpenüberquerung übersteht, darf es auch zu Recht einen Namen tragen, der ein bisschen was hermacht.

 

Häkelmütze

Häkelmütze Sportfreunde Attl

Sie sind nicht nur DAS herausragende stylische Element dieser Tour, sondern mittlerweile auch Haupt-Erkennungsmerkmal der Sportfreunde Attl: Simones selbstgefertigte und farblich abgestimmte Häkelmützchen. Unsere Sportfreundin sieht unter ihren aparten Kopfwärmern aber nicht nur verdammt gut aus, sondern umgeht damit – ganz pragmatisch! - auch dem allmorgendlichen Frisur-Stress zwischen Zeltabbau und Wundversorgung. Aber wem es gelingt, mit einem kleinen hippen Accessoire selbst im modisch eher extrovertierten Italien bewundernde Blicke auf sich zu ziehen und sich zuhause vor Häkel-Aufträgen kaum retten kann, weiss auch so dass er alles richtig gemacht hat.

 

 

... >>> und HIER gehts weiter zu Teil II: die Tour von Venedig nach Attl



News / Termine

Die Sportfreunde Attl machen derzeit Pause!

 

 

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